Wer nicht weiß, was das ist: Genau genommen sind das gebratene Klöße aus Quarkteig. Vielleicht kennt jemand die sächsischen Quarkkäulchen… Ich zumindest nicht 😉 Mir sind diese Leckereien nur unter Syrniki bzw. cырники bekannt.
Damit sie wirklich perfekt werden, ist es wichtig, dass der Quark trocken und fetthaltig ist (mind. 10% Fettgehalt). Sollte der Quark zu feucht sein, nimmt man am besten ein Handtuch und wringt den Quark darin aus, um die überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Wie viel Grieß hinzugefügt werden muss, hängt wirklich von der Konsistenz des Quarkes ab. Doch Vorsicht! Zu viel Grieß kann den Teig auch zu fest machen.
Letztendlich muss der Teig trocken und leicht klebrig sein, damit man daraus Syrniki formen kann.